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 (Bildquelle: Kopf)
Am Haarstrang bei Kellinghausen im Kreis Soest: Die Vertragsnaturschutzflächen liegen wie Trittsteine zwischen den bewirtschafteten Flächen.(Bildquelle: Kopf)
Politik und Aktuelles

Vertragsnaturschutz: Geld fürs Nichtstun?

Vertragsnaturschutz ist gut und bei Prämien von 1530 € pro Hektar und Jahr gefragt. Doch gibt es auch Nebenwirkungen, wie ein Landwirt berichtet.

Unzählige Distelblüten fliegen über die Äcker. "Frei wie der Wind", kommentiert Stephan Ising (43) mit ernster Miene. Der Landwirt ist angefressen, weil das Unkraut seinem Getreide zusetzt. Die Wurzel des Übels ist der Vertragsnaturschutz (VNS).

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